Samstag, 16. November 2013

Masterplan: Adventskalender

In diesem Jahr musste endlich mal einer neuer Adventskalender für mich her, da der Alte (aus Papier gebastelte Häuser) inzwischen vollends auseinanderfällt. Um jedoch am Adventskalender Sew Along bei Bones & Needles mit zu machen, kam meine Entscheidung leider viel zu spät...da erst letzte Woche. Dennoch hab ich dort viele Ideen und Anregungen gefunden und möchte an dieser Stelle einmal Danke sagen. Um meine Ideen zum Adventskalender zu erklären, orientiere ich mich mal an den Fragen aus besagtem Sew Along aus der ersten Novemberwoche.
 
 
 

Wie soll er werden, mein Adventskalender? Säckchen, Päckchen, Tütchen? Arbeite ich nach einer bestimmten Anleitung oder eher "frei Schnauze"? Wer darf die Türchen am Ende aufmachen?

 
Mein Adventskalender soll der schönste überhaupt werden (was denn sonst??). Ich möchte mit 24 Schachteln arbeiten, die ich übers Jahr gesammelt habe. Also verschiedene Verpackungskartons von Tee, Medikamenten, Seife, Durterfrischern, Nägeln usw. Ich habe keine für mich passende Anleitung gefunden, deshalb arbeite ich eher frei und suche mir im Internet verschiedenste Inspirationen. Eigentlich weis ich selber immer noch nicht genau, wie er am Ende aussehen soll. Die Türchen darf natürlich ich am Ende aufmachen, sonst wäre es ja nicht MEIN Adventskalender.

Als viel schwieriger stellte sich die Frage heraus, wer die Türchen denn für mich füllen darf. Zu meinem Entsetzen fand sich nämlich keiner der bereitwillig alle Päckchen packen wollte. Jeder schob einem anderen den schwarzen Peter zu!! Frechheit habe ich mir gedacht und jetzt einfach alle zum Füllen verdonnert. Jeder durfte sich aussuchen: Wie viele Türchen will ich füllen? Welche Tage/Zahlen möchte ich? Und welche Größe soll mein Karton haben?.

Ich muss sagen ich bin selber sehr gespannt, wie das im Dezember wird. Jeder hat ja andere Vorstellungen von dem, was in so einen Adventskalender gehört und jeder kennt mich ja auch irgendwie anders. Alle bisher Befragten, sind bereit mitzumachen und finden die Idee sehr gut, da so niemand zu viel Geld ausgeben "muss" und man sich nicht 24 Dinge überlegen muss, sondern genauer und gezielter ein paar weniger Dinge verpackt. Bisher wurden immer drei Türchen gewählt, was ich einen guten Schnitt finde (außerdem kann man 24 super durch drei teilen).
 
 
Wie ich meinen Adventskalender gebastelt habe und wie er am Ende aussieht, zeige ich in einem anderen Post. Außerdem werde ich dann berichten, ob meine Idee, die Türchen zu verteilen, aufgeht.
 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen